Philip Pullmann – Der goldene Kompass
Titel: Der goldene Kompass
Autor: Philip Pullman
Verlag: Heyne
Seiten: 410
Erscheinungsjahr: 1995
Die Welt in der die Waise Lyra und ihr Dämon Pantailaimon leben ähnelt unserer, jedoch hat jeder Mensch einen Dämon, welcher wie ein zweites Ich für die Menschen ist. Als Lyras Onkel auftaucht und sie ihn bei einem Vortrag über leuchtenden Staub und eine Stadt im Polarlicht bespitzelt, ist ihre Neugier geweckt und sie will ihn begleiten. Dieser lehnt jedoch ab. Dafür nimmt sich bald Mrs Coulter eine reiche Wissenschaftlerin ihrer an und zeigt ihr die schönen Seiten des Lebens. Doch schon bald erfährt Lyra, dass Mrs Coulter einer Behörde angehört, welche Kinder entführt und sie wegschafft, um ihnen ihre Dämonen abzuschneiden. Daraufhin läuft sie weg und schließt sich einer Gruppe „Gobbler“ an mit denen sie in den Norden segelt, um die Kinder zu befreien… Ob es ihr gelingt und was sie dort mit fliegenden Hexen und dem Panzereisbären Iorek erlebt müsst ihr ab nun selbst lesen.
Das Buch ist spannend geschrieben und man kann wirklich schön in diese Welt abtauchen, welche unserer so ähnliche und doch so fremd ist. Ich würde es jedem ans Herz legen, auch wenn es eher ein Buch für Jugendliche ist, so fesselt es doch auch jeden Erwachsenen.
Daher bekommt es von mir:
4 von 5 Punkten.
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